
Im Jahr 1979 wurde die Müller-Truppe schließlich Bezirksligameister und verpaßte mit 1:2 nach Verlängerung gegen die personell und finanziell weit besser ausgestattete Mannschaft von Jahn Forchheim den Aufstieg in die Landesliga Mitte.
Nach dem Weggang von Trainer Willi Müller führte in den Folgejahren ein Team, bestehend aus den Spielleitern Georg Haubner, Gerd Löffert und Gunther Lederer, zusammen mit verschiedenen Trainern die DJK durch ein kleines Leistungstief, das aber nach dem Abstieg 1981 gebremst werden konnte. In der darauffolgenden Saison gelang unter Trainer Gerhard Manlik der sofortige Wiederaufstieg in die Bezirksliga. Als sich in der Saison 1984/85 der abermalige Abstieg in die A-Klasse abzeichnete, übernahm Josef Arnold noch während der Saison die schwierige Aufgabe als Trainer. Doch nach einigen Spielerabgängen und einem immer weiter um sich greifenden Abbröckelungsprozeß im Umfeld der Fußballabteilung war ein erster großer Niedergang auch durch ihn nicht mehr zu verhindern.
Nach dem Abstieg in die A-Klasse wurden wir postwendend durchgereicht bis in die B-Klasse. Neben den letzten treuen Spielern, die aus den erfolgreichen Zeiten geblieben waren, allen voran Karl-Heinz und "Goggo" Hallmeyer, gab es im Verein eine enorm engagierte und dadurch erfolgreiche Jugendarbeit, in der (seit 1975 jahrelang unter der Regie von Roland Edel) laufend Talente aufgebaut und an den Kader der ersten Mannschaft herangeführt wurden.
Nachdem John Scherfese 1986 wieder das Traineramt übernommen hatte, war bereits eine echte Trendwende erkennbar geworden. 1988 wurde man eigentlich völlig unerwartet Meister der B-Klasse Jura-Nord und stieg in die A-Klasse Jura auf.